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Tannenreute und Remstal-Höhenweg 5 km

Anfahrt/Ausgangspunkt:

Essingen in Richtung Lautern/Hohenroden. Nach ca. 350 m nach links Richtung Prinzeck abbiegen und entlang des Sträßchens eine Parkmöglichkeit suchen.

Am Waldrand nehmen wir hier gleich den steilen Weg nach rechts bergauf (Hinweisschild Lauterburg-Essingen). Oben angekommen, schweift der Blick zunächst über die freie Fläche zum Gehöft Prinzeck.


Wir laufen am Waldrand entlang und gelangen auf einen geschotterten Weg, dem wir nach rechts leicht bergauf folgen. Auf der Höhe lädt eine Bank unterm Nussbaum zur Pause ein. Weiter geht es auf einem Wiesenweg durch die idyllische Tannenreute.


Wer nicht so weit gehen möchte, kann dann bei (1) nach rechts bergab (rot gestrichelt) die kurze Runde zurückgehen.


Wir gehen weiter nach links und erreichen bei (2) ein Wegdreieck. Wir verlassen den „guten“ Weg und gehen nach rechts auf den Holzabfuhrweg. Er führt uns gut 7-10 Minuten geradeaus durch den Wald, bis nach rechts ein schmaler Fußweg etwas steil abwärts führt (3), teilweise ist er ein bisschen zugewachsen, aber begehbar.

Informationen:

Im Naturpark Essingen liegt die Tannenreute, ein idyllischer Platz, der zum Verweilen einlädt. Die höchste Erhebung ist die Hohe Wiere (656 m), die aber keine Aussicht bietet. Der Remstal-Höhenweg, zur Remstalgartenschau mit Hinweisschildern versehen, bietet schöne Ausblicke.
In Essingen in Richtung Lauterburg liegt die Remsquelle, kurz davor die Forellenzucht, wo man sonntags einkehren kann oder frische Forellen kaufen kann.Das Remsgärtle mit Biergarten ist auch ein schöner Abschluss der Wanderung.

Etwa 100 m nach einer Linkskurve biegen wir im spitzen Winkel nach rechts ab, und nach 3 Minuten erreichen wir den Forstweg.

Hier kann man nun entweder rechts durch den Wald laufen (blau gestrichelt) oder nach links ein Stück hinab. Bei (4) gibts einen tollen Blick zum Rosenstein und nach Lautern und Mögglingen.


Wir laufen nach rechts auf dem Remstal-Höhenweg und schauen unterwegs immer wieder auf den Kolbenberg und das Welland.

Bei (5) treffen beide Wege wieder aufeinander. Hier nehmen wir den mit blauem Pfeil markierten Weg zurück, er führt als schmaler Pfad durch den Wald und teilweise am Waldrand entlang.