Wir steigen aus dem Auto und schauen hier erst mal auf den Quellteich der Thalmühle hinab.
Dann beginnen wir die Rundwanderung auf dem bequemen Waldweg gleich rechts, einem Baumlehrpfad, bis wir bei (1) wieder auf einen Forstweg gelangen. Nach ca. 130 m bleiben wir links (2) und wandern sanft bergab, unten angekommen bei (3), gehts nun nach rechts wieder leicht bergauf.

Nach 5-7 Minuten gelangen wir an eine Kreuzung mit Schutzhütte (4). Es geht geradeaus bergauf weiter bis zur nächsten Kreuzung (5) mit dem Stein „Ohne Wald kein Wasser, ohne Wasser kein Leben“. Hier bleiben wir links und folgen dann nach 50 m dem Hinweisschild zur Hohlensteinhöhle links hinauf. Dort machen wir ausgiebig Pause und erkunden die Höhle.

Wir gehen wieder zurück auf den Weg und links weiter, einen knappen Kilometer auf dem Forstweg. Bei der Weggabelung (6) laufen wir nach links nun bergab auf einem gut sichtbaren Waldweg. Wieder im Tal, (7), bleiben wir rechts am Zaun entlang des Wasserschutzgebiets und erreichen den Quellweiher. Wir überqueren den Retzenbach und laufen über die Staumauer des kleinen, idyllischen Sees (8).

Weiter gehts ein kurzes Stück nach rechts, am gelben Stallgebäude der Thalmühle biegen wir nach links ab (9), geradeaus bergauf, bis wir auf dem Rücken des Heidebergs stehen. Der Weg zurück ist aussichtsreich und bequem, eine letzte Pause auf der Bank vor dem Parkplatz ist ein schöner Abschluss der Wanderung.