Man könnte auch beim Friedhof parken, unterhalb der Ruine Schenkenstein. Es ist aber angenehmer, wenn man am Ende der Wanderung nicht mehr bergauf laufen muss. Somit gehen wir ein kurzes Stück durch den Ort und biegen rechts ab in die Schenkensteinstraße, Hinweisschilder „Friedhof“ (1). Die Burgruine ist links oben schon gut zu sehen.

Am historischen jüdischen Friedhof, auf den man auch einen Blick werfen sollte, biegen wir links ab, steil hinauf durch den Wald. Man kann aber auch gerade-aus weiter gehen bis zur großen Wegspinne (3) und dann nach links zur Ruine. Hier hat man einen schönen Blick auf Aufhausen und den Tierstein.

Wir gehen wieder zurück und nehmen an der Wegspinne (3) den 2. Weg nach rechts (rotes Schild am Baum mit „2“, also nicht bergauf). Nun wandern wir gemütlich durch den Wald, bis wir bei (4) an die Straße gelangen. Hier gehts nun etwas unangenehm 280 m auf der Straße links bergauf und dann nach rechts (5) auf den Eisenhaldeweg.

Immer ansteigend durch den Wald auf dem Forstweg biegen wir bei (6) nach rechts ab auf den gelb markierten Waldweg, nun wieder bergab.

Die Kreuzung überqueren wir bei (7) und gelangen auf einen schmalen Fußweg, der uns zunächst im Bogen und dann abwärts zum Tierstein führt. Hier genießen wir an der Hütte (8) die wunderbare Aussicht auf die Felsen und Burg Schenkenstein.

Der Pfad geht weiter im Zick-Zack bergab. Bei (9) mündet er wieder in den bezeichneten Weg zur Egerquelle. Hier haben wir uns eine Pause und ggf. ein Fußbad verdient, bevor es zurück zum Parkplatz geht.